Projekt Niegrigenergiehaus
Das Niegrigenergiehaus spart Heizkosten
Jedes Haus können Sie als Niedrigenergiehaus ausführen.
Die notwendige Wärmedämmerung ist in der abgebildeten
Schnittzeichnung dargestellt. Zur Innendämmung kommt
hier eine Außendämmung. Außerdem ist eine
besondere Winddichtigkeit vorgesehen.
Zur Technik und zu den Kosten fordern Sie bitte unser Blatt
"Niegrigenergiehaus" an.
Das Projekt wurde wissenschaftlich von Prof.- Dr.- Ing. Hinrichsmeyer,
Fachhochschule Magdeburg, Fachbereich Bauwesen, begleitet.
Standard
U-Wert: 0,19 W/(m²K) |
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Maximal
U-Wert: 0,13 W/(m²K) |
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Ökologisch aktuell: Niegrigenergiehaus.
Die Wanddämmung spart Heizkosten und schützt
aktiv die Umwelt.
So leicht läßt sich das Niedrig-Energie-Haus
bauen! Beste Schallschutzwerte (36dB) gewährleisten
ein baubiologisch angenehmes, behagliches Wohnen.
Das Massivhaus ist massiv und trocken, mit 35 Jahren
Garantie.
Die Energiesparende Herstellung des bewährten Baumeterials
erfolgt unter Verwendung rein natürlicher Baustoffe:
Kies, Sand und gebrannter Kalk.
Die problemlose Begrünung der Außenwand
steigert die sehr gute Wärmedämmung.
zum Beipiel, ein Rankgitter wird einfach nur eingehängt.
Einmal mit der bleifreien Fassadenfarbe umweltfreundlich
gestrichen, bleibt ihr Haus jahrzehntelang solide erhalten.
Fordern Sie die Liste der ökologischen Dämmmaterialien
an.
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Fassade
Putz mit Wärmedämmverbundsystem (WDVS)
Standard U-Wert: 0,19 W/(m²K), Maximal U-Wert: 0,13 W/(m²K)
Außenputze oder Fassadenputze haben die Aufgabe, die
Außenwände von Bauwerken vor Witterungseinflüssen
zu schützen und gleichzeitig die Fassaden optisch ansprechend
zu gestalten.
Außenputze wasserhemmend bzw. wasserabweisend sein und
festgelegte Anforderungen erfüllen. Gemeinsam ist allen
mineralischen Putzen, dass sie in trockener Form geliefert
werden. Nach Zusatz des Anmachwassers entsteht daraus der
flüssige Putzmörtel, der an der Wand ein- oder mehrlagig
angebracht, durch Verfestigung am Baukörper seine endgültigen
Eigenschaften erreicht.
Das Strukturieren eines Edelputzes erfolgt durch manuelles
Abreiben überwiegend mit einer Kunststoff-Glättkelle,
aber auch anderen Strukturierwerkzeugen, wobei durch die Richtung
des Abreibens (senkrecht, waagrecht, kreisförmig) das
Strukturbild beliebig verändert werden kann.
Klinker mit Wärmedämmverbundsystem
(WDVS)
Standard U-Wert: 0,19 W/(m²K), Maximal U-Wert: 0,13 W/(m²K)
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z.B. Klinkerriemchen
Das ganze wird Haus mit den Dämmplatten eingepackt. Wir
empfehlen das Punktklebeverfahren, d.h. 5-6 Stellen auf der
Rückseite mit Kleber versehen, die Dämmplatte an
der Wand ansetzen und in Lot und Waage ausrichten. Vorteil:
Sie sparen gegenüber anderen Methoden Material, können
einfach Unebenheiten des Mauerwerk ausgleichen und haben auch
eine Hinterlüftung der Fassade. Je genauer Sie in der
ersten Schicht arbeiten um so einfacher geht es bei den weiteren
Schichten. Bitte beachten: senkrechte Fugen sollten nicht
übereinander stehen, die Ecken werden ebenfalls versetzt
angebracht den Spalt kann man mit Bauschaum schließen
Wenn der Kleber abgebunden hat ( 12-24 Stunden reichen ) werden
die Dämmplatten zusätzlich gedübelt.
Nun beginnt die Fleißarbeit - Riemchen kleben. Nachdem
der Kleber zwischen den Stegen der Platte aufgetragen wurde,
werden die Klinkerriemchen entsprechend dem gewählten
Mauerverband zwischen die Stege eingedrückt. Die Stege
sind elastisch, gleichen somit die herstellungsbedingten Maßtoleranzen
der Klinker aus und gewährleisten eine sichere Arretierung
und korrekte Positionierung derselben. Bis zum Abbinden des
Klebers ist dieses von Bedeutung. Danach verbindet der Kleber
Klinkerriemchen und Platte sicher miteinander. Sie beginnen
mit den Ecken - dann werden die Zwischenräume mit den
Riemchen geschlossen. Den Kleber wird auf die Dämmplatte
oder das Riemchen aufgebracht und dann in das Riemchenklebebett
eingedrückt. Sitzt und Hält. Die Platte kann an
jeder beliebigen Stelle gebohrt und angebracht werden. Die
Klinkerriemchen werden danach eingeklebt.
Siehe auch:
Innenausbau und Wärmedämmung
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